Übungskleidung für den Bauchtanz

Deine Kleidung sollte bequem sein und darf dich keinesfalls einengen.

Geeignet sind Turnanzug oder Catsuit, Legging oder Trainingshose und Top. Angenehm zu tragen und flexibel zu handhaben sind Hosen oder Röcke zum Binden. Diese lassen sich gut regulieren und du kannst sie in der Taille tragen oder auf die Hüfte schieben.

Bauchtanz: Hüfttuch und Hüftgürtel

Für den orientalischen Tanz nehmen viele gerne Pluderhosen oder weite Röcke, die auf der Hüfte "sitzen" - dazu ein Top. Ein Hüfttuch zur Betonung der Hüften sollte für diese Tanzfiguren nicht fehlen. Ein großes Dreieckstuch - am besten noch mit Fransen - oder ein gefaltetes Viereckiges erfüllt den Zweck. Je schwerer das Tuch, desto besser. Wenn du das Hüfttuch gut merkst, hast du dir einen "Lehrer" umgeschlungen, der dir bei denen Hüftbewegungen Feedback gibt.

Tanzschuhe für den Bauchtanz

Die Füße? Meist ist barfuß tanzen am besten, denn dabei spürst und erlebst du den Boden am besten. Du kannst aber auch Gymnastikschlappen oder leichte Tanzschuhe anziehen. Tanzschuhe schützen deine Fußsohlen gut bei Drehübungen auf dem Teppichboden.

Gymnastikschlappen oder Tanzschuhe gibt´s in diversen Farben und Materialien. Sie lassen sich leicht je nach Geschmack mit allerlei Perlen, Glitzer oder Bänder individuell schmücken.

Kurz gefaßt besteht eine brauchbare Bauchtanz-Grundausstattung aus Gymnastikhose, Top und Hüfttuch. Damit bist du für alle Tanzstile gerüstet.

Natürlich spricht nichts dagegen, sich ein wenig zu schmücken. Ein zur Tanzhose und zum Top farblich abgestimmtes Hüfttuch sieht einfach besser aus, als eine mehr oder minder zusammengewürfelte Garderobe. Nicht bühnenreif, aber schön anzusehen sollte es auch am Anfang schon sein - das kann deine Tanzstimmung durchaus heben.

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